Die WAZ und NRZ in Duisburg berichten über unsere Arbeit!
Die Lokalredakteurin Tina Halberschmidt hat am 02.09.2025 einen Beitrag zu den Duisburger Streunerkatzen in der WAZ veröffentlicht. In Ihrem Artikel „Tierschutz – Das traurige Leid der Duisburger Straßenkatzen: Diese Frau hilft“ berichtet Sie über Patrica Dahmen von der Tierhilfe mit Herz e.V. und das Projekt „Streunerhilfe Duisburg“.
Dabei wird die Arbeit der Tierschützer, allen voran Patricia Dahmen, ausführlich geschildert. Angefangen vom stunden- oder tagelangen Warten auf verwilderte Katzen wird die wertvolle Arbeit am Beispiel des Friedhofes im Duisburger Norden geschildert.
Im weiteren Verlauf wird auch auf die Notwendigkeit zum Kastrieren der Streunerkatzen verwiesen, denn eine Katze kann mit ihren Nachkommen für hunderttausende Tiere verantwortlich sein. Die Fortpflanzung beginnt bereits mit ca. 6 Monaten und jede Katze kann mehrmals pro Jahr auch mehrere Kitten werfen. Diese Katze und ihre Nachkommen sorgen für diese extreme Population. Diese können Krankheiten verbreiten oder selbst schwer erkranken.
Um diesem Elend entgegenzuwirken werden die Tiere durch Patricia Dahmen und weitere ehrenamtliche Mitarbeiter des Vereins eingefangen, kastriert, gechipt und medizinisch versorgt. Anschließend werden die Katzen zeitnah in ihrem anvertrauten Gebiet wieder freigelassen. Aber nicht alle Katzen wollen in diesem Leben zurück oder das Gebiet ist für sie zu gefährlich, wie es z. B. an Autobahnauffahrten sein kann. Für diese Katzen werden neue Auswilderungsstellen wie Pferde-/Bauernhöfe gesucht.
Im Artikel wird auch die Arbeit in ihrem Zuhause erwähnt. Dort kümmert sich Patricia Dahmen auch um die kleinen Baby-Katzen, die noch ihr Fläschchen brauchen, da sie keine Katzenmama haben.
Abschließend stellt die Redakteurin in Stichpunkten dar, wie diese Arbeit finanziert wird. Für die Tierarztrechnungen im fünfstelligen Eurobereich muss zunächst der Verein aufkommen. In diesem Zusammenhang kommt die Vorsitzende Kerstin Kuhlow zu Wort und erklärt, dass dies ohne „private Tierliebhaber“ nicht gehen kann. Durch private Spenden, Unterstützung durch andere Vereine, einen Zuschuss der Stadt Duisburg und das Engagement der „Dr.-Hermann-J.-Marx-Stiftung für Tiere“ würde das der Verein alleine nicht stemmen können.
Wer den ausführlichen Bericht lesen möchte, gelangt über den folgenden Link zur WAZ:
Das traurige Leid der Duisburger Straßenkatzen: Diese Frau hilft
Haben wir das Interesse an unserer Tierschutzarbeit geweckt, dann helfen Sie uns durch eine Spende oder Ihre ehrenamtliche Mitarbeit. Schreiben oder sprechen Sie uns an!